Die vier Klangräume
an. Für eine Meditation, ganz privat nur für Sie selbst - oder auch in der Gruppe, die von einem erfahrenen WellnessWald-Berater geleitet wird.
Vielleicht Autogenes Training, dass "Sanfte Fittness"-Programm ... oder eine Atemübung*.
Aber bevor Sie im Meditationsraum eintauchen, sollten Sie Körpererfahrungen machen. Zum Beispiel an den zwei Summsteinen.
Stecken Sie den Kopf in das Loch, summen Sie aus dem Bauch heraus hinein - und hören Sie eine Weile dem Klang nach. Wechseln Sie die Klangfarbe, variiren Sie: leise und laute, lange und kurze, hohe und tiefe Töne. Sie werden spüren, wie verschiedene Vibrationen auf den Körper übergehen - das ist Resonanz!
Dann schauen Sie sich die Tore zu den klangräumen an: Sie sind alle anders. Mal eng, mal breit, mal trichterförmig ...
Was ist Ihnen heute sympathisch?
Und im kreisrunden Grün
suchen Sie sich einen Platz - hören Sie auf den Klang der Wassertropfen
am Brunnen. Diese wirken ganz individuell auf Atmung, Kreislauf und Herzfrequenz. Schließen Sie die Augen und lauschen Sie der Melodie des
Wassers. Oder folgen Sie den Wasserspielen auf der Oberfläche ...
"Wunder des Atems"
Wir sollten das bewusste Atem üben, weil wir
dadurch lernen können, mit schwierigen Situationen und heftigen
Emotionen umzugehen. Wenn wir Ärger, Angst oder Aufregung spüren, müssen
wir diese Gefühle nicht verdrängen. Nur bewusst ein- und ausatmenen.
Das allein genügt ... So werden wir ruhig, frisch, stark, klar, frei und
fähig ... (nach Thich Nhat Hanh)
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