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Aussichtspunkt, Geislingen an der Steige

Ostlandkreuz

Das 1950 errichtete Ostlandkreuz ist das höchste der vielen Vertriebenendenkmale, die auf Bergen und Friedhöfen errichtet wurden.

Im Gedenken an die Menschen aus Südmähren, die in Geislingen ein neues Zuhause fanden, wurde das 23 Meter hohe Kreuz auf der Schildwacht aufgestellt, einem markanten Aussichtspunkt des Albtraufs. Das Kreuz wiegt etwa 8,5 Tonnen. 1992 wurde das Kreuz erneuert und verfügt nun eine Lichtanlage, die das Kreuz nachts beleuchtet.

Von dort bietet sich eine schöne Sicht auf die Stadt Geislingen an der Steige mit Helfenstein und Ödenturm, das Eybtal und die Höhen der Stöttener Alb.

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