Ultra-Gravel 2025 - 80km
Gravel-Tour auf der Originalroute des Black-Forest-ULTRA-Gravel 2025
Willkommen im Gravel-Paradies Dreisamtal!
Diese abwechslungsreiche Tour führt dich auf feinsten Schotterwegen durch einige der schönsten Landschaften des Südschwarzwalds. Gleich zu Beginn erwartet dich ein langer, aussichtsreicher Anstieg von Kirchzarten über Buchenbach hinauf auf das weite Hochplateau von Breitnau. Oben angekommen, öffnet sich der Blick auf die höchsten Schwarzwaldgipfel – ein Panorama, das zum Innehalten einlädt.
In einem steten Auf und Ab geht es weiter nach Hinterzarten, wo die berühmte Adlerschanze wartet. Mit etwas Glück kannst du den Skispringern sogar beim Sommertraining zusehen, wenn sie mit Tempo in die Tiefe fliegen – ein faszinierender Anblick!
Vorbei am Titisee, dessen Ufer nur einen kurzen Abstecher (ca. 1 km) entfernt liegt, rollst du auf herrlichen Wald- und Forstwegen über das Thurnerplateau Richtung St. Märgen. Bei der Rankmühle, einer liebevoll erhaltenen alten Bauernmühle, lohnt sich ein kurzer Zwischenstopp – Naturidylle pur.
Ein letzter Anstieg fordert noch einmal deine Beine, belohnt dich aber mit einem besonderen Highlight: einem Brunnen mit Kühlschrank – Erfrischung inklusive! Danach beginnt die lange Abfahrt mit weiten Ausblicken über die Klosterkirche von St. Peter und die sanft geschwungenen Schwarzwaldhöhen.
Wurzelige Trails und feine Schotterwege leiten dich schließlich zurück ins Dreisamtal. Auf den letzten Kilometern kannst du entspannt ausrollen und die vielen Eindrücke Revue passieren lassen.
Ein unvergesslicher Tag auf dem Gravelbike – wild, weit und wunderbar.
Autorentipp
Die Tour ist ideal mit dem Gravelbike oder MTB zu fahren. Der Untergrund wechselt häufig, zumeist zwischen Waldweg und kleinen Teerstrassen. es sind aber auch einige schöne Wurzel- und Grobschotter-Passagen dabei. Alles in allem eine perfekte Gravelstrecke.
Wer die Tour mit dem Trekkingbike fahren möchte, sollte über eine gute Fahrtechnik und profilierte Reifen verfügen, es geht immer wieder mal kurz richtig steil bergauf und bergab auf gröberem Schotter. Auch die Waldarbeiter nehmen immer wieder mal Einfluss auf den Untergrund, so dass mit Spurrillen oder weichem Untergrund zu rechnen ist.
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