Das Handwerk zu Lebzeiten von August Weygang zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert
Zu den Öffnungszeiten
Mit der beginnenden Industrialisierung und der Einführung maschineller Fertigung veränderte sich auch das Handwerk.
Im selben Jahr, in dem August Weygang ein Wohnhaus in der Karlsvorstadt erwirbt und dessen Erdgeschoss zur Zinngießerwerkstatt umbaut, tritt die erneuerte Reichsgewerbeordnung in Kraft: Seit 1897 dürfen nur noch Handwerker mit „Großem Befähigungsnachweis“ ihrem Metier nachgehen.
Dies kommt August Weygang, der einen Zinngießer-Meistertitel besitzt, entgegen. Als Anhänger des Historismus betätigt sich der kunstsinnige Weygang zudem als Sammler verschiedener Gewerke, die die Vielfalt des Handwerks und der daraus entstandenen kunstgewerblichen Objekte zeigen.
Die Führung durch Weygangs Wohn- und Geschäftshaus, das heutige Weygang-Museum, ermöglicht faszinierende Einblicke in die Entwicklung des Handwerks im Wandel der Zeit.
Dies kommt August Weygang, der einen Zinngießer-Meistertitel besitzt, entgegen. Als Anhänger des Historismus betätigt sich der kunstsinnige Weygang zudem als Sammler verschiedener Gewerke, die die Vielfalt des Handwerks und der daraus entstandenen kunstgewerblichen Objekte zeigen.
Die Führung durch Weygangs Wohn- und Geschäftshaus, das heutige Weygang-Museum, ermöglicht faszinierende Einblicke in die Entwicklung des Handwerks im Wandel der Zeit.
Preise
Freier EintrittÖffnungszeiten
Sonntag 07.12.2025 |
14:00
Uhr
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