Rassismus in der Stadtgeschichte - Opfer, Täter, Profiteure
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Rassismus, Antisemitismus, Kolonialismus, Fremdenfeindlichkeit gab es nicht nur in der »weiten« Welt sondern auch ganz konkret vor Ort in Biberach. Im Rahmen der interkulturellen Wochen beleuchtet Stadtführerin Christa Lauber am Donnerstag, 7. Oktober, dieses Thema bei der zweistündigen Führung »Rassismus in der Stadtgeschichte: Täter, Opfer, Profiteure« durch Biberach.
Wie standen etwa Christoph Martin Wieland und seine Cousine Sophie La Roche zur Sklaverei und People of Colour? Was haben die Biberacher mit Kolonialismus zu tun und wie profitierten sie? Gab es Rassismus im 1. Weltkrieg, wenn ja, wem gegenüber? Wie zeigte sich während des Hitlerfaschismus der Antisemitismus in der Stadt und der Rassismus im Lager Lindele? Welche Ausgrenzerfahrungen erlebten nach dem 2. Weltkrieg „unsere“ deutschen Flüchtlinge? Außerdem wird die aktuelle Debatte über Rassismus in der Sprache und in der Kultur beispielsweise bei Weihnachtskrippen beleuchtet. Und vor allem: Was kann die Gesellschaft und jede/r Einzelne gegen Rassismus beitragen?
Preise
Erwachsene
| 9,00 € |
Ermäßigt
| Schüler und Studenten | 4,50 € |
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Öffnungszeiten
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Sonntag 23.11.2025 |
14:00
- 15:30 Uhr
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Buchen |
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