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Aussichtsturm, Schwäbisch Gmünd

Königsturm

Der imposante, 40 Meter hohe Königsturm aus dem Jahr 1350 bietet einen traumhaften Blick über die Gmünder Altstadt. Sein Verlies war einst ein Gefängnis für Hexen und bis 1802 das städtische Gefängnis.

Der Königsturm in Schwäbisch Gmünd ist ein imposantes Wahrzeichen der Stadt, das sowohl historisch als auch landschaftlich begeistert. Mit einer Höhe von über 40 Metern und einer Wandstärke von 2,6 Metern hebt sich der Turm markant vom Stadtbild ab. Er wurde zwischen 1405 und 1407 erbaut und diente im Laufe der Jahrhunderte verschiedenen Zwecken, darunter als Gefängnis im 17. und 18. Jahrhundert. Heute ist er ein beliebtes Ziel für Besucher, die Geschichte und Aussicht gleichermaßen schätzen.

Der Königsturm war Teil der südlichen Stadtbefestigung und wurde erstmals 1502 urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit wurde er mehrfach renoviert und instand gesetzt, unter anderem nach Blitzeinschlägen in den Jahren 1530 und 1617. Im Jahr 1975 übernahm der Verein Alt-Gmünd die Restaurierung des Turms, der seitdem für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Besucher können den Turm über eine Außentreppe erklimmen und genießen von der Plattform einen beeindruckenden Blick über die Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Der Turm ist von Mai bis Oktober an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

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