Afrika Film Festival: Lingui
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Am Rande der Stadt N’Djamena im Tschad lebt Amina allein mit ihrer 15-jährigen Tochter Maria. Als diese schwanger wird, bricht ihre ohnehin schon fragile Welt zusammen. Im Land wird die Abtreibung nicht nur von der Religion verurteilt, sie wird auch vom Gesetz geahndet.
Vereint mit den Frauen des Quartiers kämpft Amina für die Selbstbestimmung ihrer Tochter. Ein starkes Plädoyer für die Kraft der weiblichen Solidarität.
Im Lauf der Handlung entdecken Mutter Amina und Tochter Maria, dass sie nicht so isoliert sind, wie sie dachten, und dass sie es sind, die Geschichte machen.
Regie: Mahamat-Saleh Haroün, Frankreich/Deutschland/Belgien/Tschad, 2021, 87 Min., OmU
Preise
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| 7,00 € |
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Öffnungszeiten
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Mittwoch 26.11.2025 |
19:30
Uhr
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